Pulver, Extrakt oder Mischung – was ist besser?

Vitalpilz-Pulver wird aus dem ganzen, getrockneten und fein gemahlenen Pilz hergestellt. Es enthält das vollständige Spektrum an Pilzinhaltsstoffen, ist besonders reich an Ballaststoffen und eignet sich gut zur täglichen Basisversorgung. Die Bioverfügbarkeit (also wie gut der Körper die Wirkstoffe aufnehmen kann) ist jedoch begrenzt, da die Zellwände der Pilze schwer verdaulich sind. Man müsste ein Vielfaches an Kapseln einnehmen um auf die Konzentration eines Extraktes zu kommen.

Vitalpilz-Extrakt wird durch Heißwasser- oder Alkohol-Extraktion hergestellt. Dabei werden die wichtigsten bioaktiven Substanzen – vor allem die wertvollen Polysaccharide wie Beta-Glucane – konzentriert herausgelöst. Extrakte sind dadurch besonders wirksam und für gezielte Anwendungen geeignet, z. B. bei akuten Beschwerden oder zur Immunmodulation.

Die Mischung aus Pulver und Extrakt vereint das Beste aus beiden Welten: Sie liefert sowohl die volle Bandbreite des natürlichen Pilzes als auch eine hohe Konzentration der aktiv wirksamen Bestandteile. Für viele Anwender:innen ist das die ideale Kombination – sowohl zur Prävention als auch zur unterstützenden Therapie.

In welcher Dosierung? Wie oft, Wieviele Kapseln?

Die optimale Dosierung hängt von mehreren Faktoren ab – zum Beispiel vom jeweiligen Vitalpilz, der Darreichungsform (Pulver oder Extrakt), deinem individuellen Bedarf und dem gewünschten Anwendungsziel. Es hängt davon ab, wieviel mg des Pilzes in der Kapsel ist und dies ist wiederum bei Pulver anders als bei Extrakten oder Mischungen. Ich berate dich hierzu gerne.

Woher kommen unsere Vitalpilze?

Die Premium‑Vitalpilze von HAWLIK stammen aus biologischem Anbau im chinesischen Hochland, weit entfernt von Städten und Umweltbelastungen. Die Region gilt als Ursprungsgebiet der Vitalpilze und überzeugt durch saubere Luft, reines Wasser sowie optimale klimatische Bedingungen – perfekt für ein vollreifes Wachstum der Pilzfruchtkörper. HAWLIK arbeitet mit langjährigen, auditierten Partnerfarmen, die über jahrtausendealtes Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verfügen. ede Charge wird zweimal kontrolliert – direkt nach Ernte vor Ort in China und anschließend ebenfalls in Deutschland durch die akkreditierte Laborgruppe AGROLAB (über 250 Parameter wie Pestizide, Schwermetalle, Mikroorganismen)

Warum gibt es so große Preisunterschiede am Vitalpilzemarkt?

Die teils enormen Preisunterschiede bei Vitalpilzpräparaten haben vor allem mit Qualität, Rohstoffwahl und Verarbeitung zu tun. Nicht immer ist ein günstiger Preis ein gutes Angebot – hier sind die wichtigsten Unterschiede:


1. Fruchtkörper vs. Myzel auf Substrat

Hochwertige Produkte (wie z. B. von HAWLIK) verwenden den voll ausgereiften Fruchtkörper des Pilzes – dort befinden sich die meisten bioaktiven Inhaltsstoffe.
Billigprodukte bestehen oft aus Myzel, das auf Getreide oder Hirse gewachsen ist. Dabei landet viel Trägermaterial (z. B. Maisstärke) im Endprodukt – das senkt die Kosten, aber auch die Wirksamkeit.


2. Extrakt oder nur Pulver?

  • Extrakte sind deutlich wirkstoffreicher – durch aufwendige Extraktionsverfahren (z. B. mit Heißwasser oder Alkohol) werden die aktiven Substanzen konzentriert.
  • Pulver ist günstiger herzustellen, enthält aber weniger bioverfügbare Wirkstoffe – vor allem, wenn der Pilz nicht ausreichend zerkleinert wurde.

3. Schadstoffkontrolle & Laboranalyse

Gute Hersteller lassen jede Charge auf Pestizide, Schwermetalle, Schimmel & Co. analysieren – oft sogar zweifach (vor Ort + in Europa). Diese Qualitätssicherung ist teuer, aber essenziell.
Billiganbieter verzichten häufig auf unabhängige Prüfungen – oder legen die Ergebnisse nicht offen.


4. Herkunft & Anbauweise

Bio-zertifizierte Kulturen aus schadstoffarmen Regionen (z. B. im chinesischen Hochland) sind aufwendiger im Anbau und strenger kontrolliert. Massenware aus nicht deklarierten Quellen ist deutlich günstiger – aber auch riskanter.


5. Füllstoffe, Kapselinhalt & Dosierung

Manche Produkte enthalten Füllstoffe, Trennmittel oder weniger Wirkstoff pro Kapsel – so wirkt der Preis günstiger, obwohl der tatsächliche Nutzen geringer ist. Auch die empfohlene Tagesdosierung spielt eine Rolle: Wer z. B. 8 Kapseln pro Tag benötigt, zahlt pro Monat mehr – selbst wenn die Dose günstig war.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Vitalpilzen?

Vitalpilze gelten grundsätzlich als sehr gut verträglich – sie werden seit Jahrhunderten in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eingesetzt und mittlerweile auch in der westlichen Naturheilkunde geschätzt. Dennoch kann es – wie bei jedem Naturprodukt – individuell zu Reaktionen kommen.


Mögliche Nebenwirkungen (selten):

  • Magen-Darm-Beschwerden
    Gelegentlich können leichte Blähungen, weicher Stuhl oder ein Völlegefühl auftreten – besonders zu Beginn der Einnahme oder bei zu hoher Dosierung.
  • Erstreaktionen / Entgiftungssymptome
    Manche Menschen berichten in den ersten Tagen über eine sogenannte „Erstverschlimmerung“: Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Hautreaktionen. Das kann auf eine verstärkte Ausleitung (Detox-Effekt) hinweisen und ist meist vorübergehend.
  • Allergische Reaktionen (sehr selten)
    Personen mit Pilzallergie oder bekannter Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Inhaltsstoffen sollten Vitalpilze vorsichtig testen.
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten
    Einige Pilze (z. B. Reishi oder Shiitake) können gerinnungshemmend oder blutdrucksenkend wirken. Wer dauerhaft Medikamente nimmt (z. B. Blutverdünner, Immunsuppressiva), sollte vorab Rücksprache mit einem Arzt oder Therapeuten halten.

Wie kann ich Nebenwirkungen vermeiden?

Auf den Körper hören: Bei anhaltenden Beschwerden die Einnahme pausieren oder ein anderes Produkt wählen.

Langsam einschleichen: Starte mit einer niedrigeren Dosis und steigere nach ein paar Tagen.

Ausreichend trinken: Unterstützt die Entgiftung über Nieren und Leber.

Gibt es klinische Studien zur Wirkung von Vitalpilzen?

Ja, es gibt eine Vielzahl an wissenschaftlichen Studien zu Vitalpilzen – darunter auch klinische Studien am Menschen. Besonders gut untersucht sind Pilze wie Reishi (Ganoderma lucidum), Shiitake, Cordyceps, Maitake, Hericium (Igelstachelbart) und Coriolus (Turkey Tail).


Was zeigen die Studien?

  • Immunsystem: Viele Vitalpilze enthalten Beta-Glucane, die nachweislich das Immunsystem modulieren können – sowohl zur Stärkung bei Infektanfälligkeit als auch zur Regulation bei Autoimmunprozessen.
    Studien z. B. mit Coriolus, Reishi, Agaricus blazei
  • Entzündungshemmung & antioxidative Wirkung: Mehrere Pilze zeigen in Studien entzündungshemmende Effekte und können oxidativen Stress reduzieren.
    z. B. Reishi, Cordyceps, Shiitake
  • Nerven- & Gehirnfunktion: Hericium erinaceus (Löwenmähne) wird in Studien mit positiven Effekten auf das Nervensystem in Verbindung gebracht – u. a. bei leichter kognitiver Beeinträchtigung, Stimmungsschwankungen oder nervösen Beschwerden.
    z. B. randomisierte Studien in Japan und China
  • Stoffwechsel & Blutzuckerregulation: Einige Studien weisen darauf hin, dass z. B. Maitake und Cordyceps den Blutzucker- und Cholesterinspiegel günstig beeinflussen können.
  • Begleitende Krebstherapie: In Japan und China sind Präparate aus Coriolus (PSK, PSP) seit Jahrzehnten als adjuvante Krebsbegleittherapie zugelassen. Studien zeigen bessere Verträglichkeit von Chemo- und Strahlentherapie sowie eine mögliche Unterstützung der Immunantwort.

Quellen & Studienlage

Besonders asiatische Länder (Japan, China, Korea) führen schon seit Jahrzehnten intensive Mykotherapie-Forschung durch.

Zahlreiche Studien sind in PubMed, ScienceDirect oder medizinischen Datenbanken dokumentiert.

Die Qualität variiert: Viele sind präklinisch (Tierversuche, Zellkultur), aber es gibt auch eine wachsende Zahl kontrollierter klinischer Studien am Menschen.

Wissenschaftlich gut erforschte Vitalpilze – mit Studienbeispielen

VitalpilzAnwendungsgebietStudien & Nachweise
Reishi (Ganoderma lucidum)Immunmodulation, Entzündung, Schlaf, Leberfunktion• Gao Y et al., J Med Food (2003): Reishi bei Krebs-Patienten – immunmodulierende Wirkung DOI: 10.1089/109662003322233535
• Wachtel-Galor et al., Herbal Medicine: Biomolecular and Clinical Aspects (2011)
Hericium (Löwenmähne)Nervenregeneration, kognitive Leistung, Stimmung• Mori K et al., Phytotherapy Research (2009): Verbesserung kognitiver Funktionen bei älteren Erwachsenen DOI: 10.1002/ptr.2634
• Sabaratnam et al., J Tradit Complement Med (2013)
Coriolus versicolor (Turkey Tail)Krebsbegleitung, Immunstärkung• Eliza et al., Int Immunopharmacol (2002): Immunstimulierende Wirkung von PSP DOI: 10.1016/S1567-5769(01)00160-0
• PSK zugelassen in Japan als adjuvante Krebstherapie
Cordyceps sinensis / militarisEnergie, Leistung, Lunge, Libido• Chen S et al., J Altern Complement Med (2010): Wirkung auf Ausdauer und Ermüdung DOI: 10.1089/acm.2009.0044
• Patel & Goyal, 3 Biotech (2012): Übersicht zu pharmakologischen Effekten
Maitake (Grifola frondosa)Blutzucker, Immunsystem, Stoffwechsel• Konno S et al., Mol Med Rep (2001): Maitake-D-Fraktion bei Tumorpatienten
• Nanba H et al., Chem Pharm Bull (1994): Immunmodulierende Wirkung von β-Glucanen
Shiitake (Lentinula edodes)Cholesterin, Immunabwehr, Mikrobiom• Dai X et al., J Am Coll Nutr (2015): Einfluss auf Immunmarker bei gesunden Menschen DOI: 10.1080/07315724.2014.950391
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